Allgemeine Geschäftsbedingungen ("AGB")

Letzte Änderung 2. Dezember 2021

Geltungsbereich & Abwehrklausel

Für die Rechtsbeziehungen zwischen mytello.com (nachfolgend „Anbieter“) und seinen Kunden gelten ausschließlich die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen in der jeweiligen Fassung zum Zeitpunkt der Bestellung.

Abweichende Allgemeine Geschäftsbedingungen des Kunden werden zurückgewiesen.

Zustandekommen des Vertrages

Der Kunde hat die Möglichkeit sich kostenlos über die Webseite www.mytello.com freizuschalten und das Service zu testen.

Möchte der Kunde nach dem Test das Service weiter verwenden und günstig ins Ausland telefonieren, so kann dieser Guthaben über verschiedene Zahlungsanbieter wie z.B. PayPal aufladen. Das Guthaben wird dann zu jederzeit in Echtzeit in der Kundenzone angezeigt.

Eigentumsvorbehalt & Gültigkeit des Guthabens

Das gekaufte Guthaben wird erst bei vollständigen Bezahlung dem jeweiligen Kundenkonto aktiviert. Das Guthaben hat kein Verfallsdatum. Sollte ein Kunde mehr als 365 Tage das mytello Service nicht mehr verwenden, so wir das Konto auf inaktiv gestellt.

Kündigung

Das mytello Konto hat keine Mindestlaufzeit und kann ab Registrierung vom Kunden jederzeit ohne Einhaltung einer Frist schriftlich gekündigt werden. mytello kann unter Einhaltung einer Frist von einer Woche schriftlich das Konto kündigen.

Rechnung

Wenn Sie mytello Guthaben aufladen, wird von mytello automatisch eine Rechnung über den aufgeladenen Betrag erstellt. Diese Rechnung finden Sie unverzüglich nach ihrer Aufladung in der Kundenzone unter dem Menupunkt Rechnungen und kann von Ihnen dort angesehen und ausgedruckt werden. Rechnungen können auf Wunsch auch via E-Mail zugesendet werden.

Fälligkeit

Die Zahlung des Kaufpreises ist mit Vertragsschluss fällig.

Gewährleistung

Die Gewährleistungsrechte des Kunden richten sich nach den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften, soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist. Für Schadensersatzansprüche des Kunden gegenüber dem Anbieter gilt die Regelung in § 6 dieser AGB.

Die Verjährungsfrist für Gewährleistungsansprüche des Kunden beträgt bei Verh5auchern bei neu hergestellten Sachen 2 Jahre, bei gebrauchten Sachen 1 Jahr. Gegenüber Unternehmern beträgt die Verjährungsfrist bei neu hergestellten Sachen und bei geh5auchten Sachen 1 Jahr. Die vorstehende Verkürzung der Verjährungsfristen gilt nicht für Schadensersatzansprüche des Kunden aufgrund einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit sowie für Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist, z.B. hat der Anbieter dem Kunden die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu übergeben und das Eigentum an ihr zu verschaffen. Die vorstehende Verkürzung der Verjährungsfristen gilt ebenfalls nicht für Schadensersatzansprüche, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen. Gegenüber Unternehmern ebenfalls ausgenommen von der Verkürzung der Verjährungsfristen ist der Rückgriffsanspruch nach § 478 BGB.

Eine Garantie wird von dem Anbieter nicht erklärt.

Haftungsausschluss

Schadensersatzansprüche des Kunden sind ausgeschlossen, soweit nachfolgend nichts anderes bestimmt ist. Der vorstehende Haftungsausschluss gilt auch zugunsten der gesetzlichen Vertreter und Erfüllungsgehilfen des Anbieters, sofern der Kunde Ansprüche gegen diese geltend macht.

Von dem unter Ziffer 1 bestimmten Haftungsausschluss ausgenommen sind Schadensersatzansprüche aufgrund einer Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit und Schadensersatzansprüche aus der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Wesentliche Vertragspflichten sind solche, deren Erfüllung zur Erreichung des Ziels des Vertrags notwendig ist, z.B. hat der Anbieter dem Kunden die Sache frei von Sach- und Rechtsmängeln zu übergeben und das Eigentum an ihr zu verschaffen. Von dem Haftungsausschluss ebenfalls ausgenommen ist die Haftung für Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen beruhen.

Vorschriften des Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG) bleiben unberührt.

Abtretungs- und Verpfändungsverbot

Die Abtretung oder Verpfändung von dem Kunden gegenüber dem Anbieter zustehenden Ansprüchen oder Rechten ist ohne Zustimmung des Anbieters ausgeschlossen, sofern der Kunde nicht ein berechtigtes Interesse an der Abtretung oder Verpfändung nachweist.

Aufrechnung

Ein Aufrechnungsrecht des Kunden besteht nur, wenn seine zur Aufrechnung gestellte Forderung rechtskräftig festgestellt wurde oder unbestritten ist.

Rechtswahl & Gerichtsstand

Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus dem Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und dem Anbieter ist der Sitz des Anbieters, sofern es sich bei dem Kunden um einen Kaufmann, eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen handelt.

Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, wird davon die Wirksamkeit der üh5igen Bestimmungen nicht berührt.

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